Die Hochzeit: Am Morgen der Hochzeit bin ich zuerst zum Bräutigam und seinem Trauzeugen gefahren. Dort haben wir einige Getting Ready Fotos gemacht. Im Anschluss bin ich zur Braut und ihrer Trauzeugin. Dies hatte beim sehr wechselhaften Wetter den Vorteil, dass wir ganz spontan entscheiden können, ob wir zur Regenlocation fahren oder es doch mit der Sonnenlocation dem Wiler Weiher probieren. Gesieht hat die Outdoorlocation, denn bei den Brautpaarfotos hatten wir viel Glück, und es hat erst gegen das Ende begonnen zu regnen. Den Regenschirm konnten wir gleich kreativ in den Fotos einsetzten, denn durch die Bäume war das Brautpaar sehr gut vor dem Regen geschützt, denn das Brautkleid sollte natürlich nicht nass und dreckig werden. Ich habe deswegen immer auch Tücher und Decken dabei, die wir noch unterlgen könnten. Hier haben wir die Schlechtwetter-Fotolocation nicht gebraucht. Danach folgte die sehr schöne Trauung in der Kirche Dreibrunnen in Bronschhofen. Der Apero fand danach aufgrund der grossen Gästeanzahl im Zelt statt. Da es bei der Abendlocation, der Dorfalm in Mettendorf, verschiedene Vordächer hatte, konnten wir die Gruppenfotos auch draussen machen und hatten genügend platz. Danach folgte das ausgelassene Fest.
Ihr seht, auch bei Regenwetter können ganz tolle Fotos gemacht werden und es gibt ein wunderschönes Fest.
Bei schlechten Wetter braucht es ein wenig zusätzliche Organisation und das Verschieben zwischen verschiedenen Locations ist komplizierter. Wohin mit den nassen Schirmen? Wie wird das Kleid nicht nass und dreckig? Wo sollen die Brautpaarfotos gemacht werden? Haben wir genügend platz für die Gruppenaufnahmen?... Sehr gern bin ich euch bei all den Fragen behilflich.